Wann haben wir für uns festgestellt, dass wir eine größere Brust als zum Beispiel viele unserer Freundinnen haben? Unsere erste lange Folge Deines Doppel D Podcasts beginnt mit unseren persönlichen Erfahrungen, die wir als Jugendliche und später als Frauen mit größeren Brüsten gemacht haben. Wir reden über unsere eigenen Körbchengrößen und stellen fest, dass wir uns eher am unteren Rand des Spektrums für große Cup-Größen befinden.
Oft fragen sich auch Kundinnen, die noch nicht bei uns waren, ob sie denn bei uns „reinpassen“, da sich Doppel D im ersten Moment nach sehr viel anhört. Dabei ist das Körbchen D, das kleinste in unserem Sortiment, gar nicht so groß. Hinzu kommt, dass der Buchstabe des Körbchens alleine erst einmal nichts über die Größe der Brust aussagt. Erst im Zusammenhang mit dem Unterbrustband kann man eine Größe wirklich bestimmen. Cupgrößen sind nämlich relativ – sie sagen nur etwas über das Verhältnis von Brustvolumen zum Umfang der Unterbrust aus, zum Beispiel hat eine 65D ein viel kleineres absolutes Brustvolumen als eine 90D. Der Körper und damit auch die BH-Größe der meisten Frauen verändert sich auch mehrfach während ihres Lebens, nicht nur durch Gewichtsschwankungen, sondern auch durch Schwangerschaft und Stillzeit oder in der Menopause.
Wir berichten außerdem über unsere Erlebnisse als wir das erste Mal bei einer Passformberatung waren und was dies in uns auslöste. Außerdem hörst Du, welcher Moment als BH-Beraterin oft der schönste für uns ist.
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